Lukas Lohse Energieberatung
Die Energieeffizienz-Experten für Ihre Energieberatung

Es gibt eine Vielzahl an Sanierungsmaßnahmen, die Ihr Wohngebäude effizienter machen.

In der Regel lassen sich Sanierungsmaßnahmen an und in Gebäuden in Maßnahmen zur Ertüchtigung der Gebäudehülle und in Maßnahmen zur Effizienzsteigerung der Anlagentechnik gliedern.


Unter die Gebäudehülle fallen Außenwände mit Fenstern und Türen, Kellerboden bzw. Bodenplatte, sowie Dach bzw. oberste Geschossdecke. Entsprechend lassen sich die Heizungsanlage inkl. Wärmeerzeuger, Speicher, Verteilleitungen und Radiatoren sowie Lüftungsanlagen, PV- oder Solarthermie-Anlagen der Anlagentechnik zuordnen. Im Rahmen der Erstellung des individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) erhalten Sie Maßnahmenvorschläge für beide Bereiche, sofern diese die geltenden energetischen Anforderungen nach GEG im Ist-Zustand nicht erfüllen.


Die folgend beispielhaft dargestellten Sanierungsmaßnahmen sind förderfähig. Aktuelle Förderhöhen und Förderanteile sind auf der Homepage des BAFA zu finden.



Dämmung der Außenwände

Durch die (nachträgliche) Dämmung der Außen-, teilweise auch der Innenwände werden Transmissionswäremverluste, d.h. der Wärmeverlust über die Wandfläche, reduziert.

Außenwanddämmung mit einem Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS), noch unverputzt. Für die Dämmung stehen viele Materialien zur Verfügung: von Mineralwolle über Polyurethan bis hin zu Holzfaser und Zellulose.


 





Austausch der Fenster

Häufig treten bei älteren Fenstern Zug-erscheinungen auf (Kälteabfall) oder die Fenster schließen nicht mehr richtig. Spätestens dann ist es ratsam, einen Fesntertausch vorzunehmen.

Ein Fensteraustausch generiert nicht nur eine hohe Energie- und Kosteneinsparung, sondern lässt sich auch nutzen, um das architektonische Bild des Gebäudes Ihren Wünschen entsprechend zu verbessern.




Dämmung des Dachs

Um die energetischen Anforderungen zu erfüllen, ist häufig eine Sanierung des Daches erforderlich. Gerade bei Undichtigkeiten ist die Dachsanierung sinnvoll.




 

Austausch der vorhandenen Heizungsanlage

Je nach Alter der Heizungsanlage, die die Raumwärme und Trinkwarmwasser im Gebäude bereitstellt, ist ein Austausch eine Sanierungsmöglichkeit, um die Effizienz zu steigern und so den Energieverbrauch und die Kosten zu reduzieren.




Austausch der Umwälzpumpe(n) und Dämmung der Rohrleitungen und hydraulischer Abgleich

Die nachträgliche Wärmedämmung von Heizungsleitungen sowie der Einbau einer hocheffizienzen Umwälzpumpe sind hochwirtschaftlich. Bei Sanierung der Heiztechnik ist die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs eine sinnvolle Ergänzung.





Einbau Flächenheizung

Im Bestandsbau sind häufig (alte) Radiatoren in den beheizten Räumen verbaut. Es kann sinnvoll sein, diese durch Flächenheizungen (Bsp. Fußbodenheizung) zu ersetzen. Fußbodenheizungen lassen sich in der Regel problemlos im Wohngebäudebestand installieren.




Errichten einer PV-Anlage

Solarenergie kann technisch in "nutzbare" Energie wie Strom und Wärme umgewandelt werden. Mit einer Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage ist das auch auf Ihrem Haus möglich.








Besonderheit Denkmäler und Fachwerkhäuser

Denkmaögeschützte Gebäude und Fachwerkhäuser bringen Besonderheiten mit sich, die immer individuell sind. Auf diese sind wir spezialisiert.


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